Der häufigste Fehler, den junge Mütter machen...
"Einer der häufigsten Fehler, den junge Mütter machen", so Priscilla Dunstan die Gründerin der Dunstan Babysprache aus Australien "... ist es, einem Baby Milch zu geben, wenn es eigentlich ein Bäuerchen machen muss."
Sie schätzt, dass etwa 70 Prozent der Eltern diesen Fehler regelmäßig aus Unwissenheit machen. Mit unschönen Folgen wie Milchspucken bis hin zu täglich heftigem Bauchweh fürs Kind.
Auch für Kursmama Jenny war das Stillen durch ein ständiges, unruhiges An- und Abdocken ihrer Tochter zu einem körperlichen Kraftakt geworden.
Immer wenn sie hörte, dass ihre Tochter weinte, nahm sie an, dass sie hungrig sei.
Ihr Baby versuchte anzudocken. Wenn es der Kleinen nicht gelang, zog sie sich zurück und weinte wieder.
Das ging jedes Mal so. An und ab. An und ab. Jennys Brustwarzen waren rissig und taten weh. Sie empfand das ganze Stillen als schmerzhaft und musste sich eingestehen, dass sie ihr Baby so nicht wirklich genießen konnte.
Als sie im Kurs die Dunstan Babysprache lernte, stellte Jenny fest, dass ihr Baby meist "Bäuerchen" und gar nicht "Hunger" sagte. Sie reagierte also bis dahin unbeabsichtigt leider sehr oft falsch, indem sie Milch auf eine festsitzende Luftblase gab, wodurch diese in Babys Unterbauch gedrückt wurde und ihrem Kind nochmehr Unwohlsein und Schmerzen bereitete. Die Folgen waren anhaltendes Weinen tagein und tagaus sowie blankliegende Nerven bei den Eltern.
Nun versteht Jenny ihr Baby viel eindeutiger und kann sofort richtig reagieren. Sie hört ihrem Kind erst aufmerksam zu, was es gerade sagt, dass es braucht, bevor sie auf seinen Dunstan Babylauten basierend die passende Versorgungsstrategie auswählt. Dadurch klappt nun das Stillen nach Bedarf prima, die wunden Brustwarzen sind Vergangenheit und ihr Baby ist so viel zufriedener. Jenny und ihr Partner natürlich auch.
Viele Mails von Müttern wie Jenny haben uns in den letzten Jahren erreicht, in denen sie immer wieder bestätigen, dass sich die klassische 17-Uhr-Schreiperiode deutlich verbessert, weil sie ihren Babys nun mit dem Dunstan Wissen zum richtigen Zeitpunkt Milch geben können und sie den ganzen Tag über häufig genug aufstoßen lassen.
Es staut sich auf diese Weise nicht mehr so viel Luft im Körper der Babys. Daher sind die Kleinen logischerweise im Allgemeinen deutlich glücklicher und Dunstan Eltern merklich entspannter. Das ändert den Anfang...
Und wir als Dunstan Team freuen uns, wenn wir durch unsere Kurse und Elternbegleitungen dazu beitragen durften, dass Babys und Eltern einen harmonischen Start ins Familienleben haben.
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Ausbildung zu den Dunstan Babylauten
Autorin: Vivian König (lizenzierte Ausbilderin für Dunstan Babysprache und Länderleiterin in D, AT und CH, Leipzig)